Prologis hat seine Geschäftsaktivitäten in Europa für das dritte Quartal 2022 bekannt gegeben, einschließlich einer Zusammenfassung ausgewählter Meilensteine und Erfolge.

Ben Bannatyne, President, Prologis Europe:
„Wir haben ein solides drittes Quartal in Europa verzeichnet. Die Vermietung blieb auf hohem Niveau. Dies ist auf die Nachfrage, die Qualität unseres Portfolios und unseren Kundenservice zurückzuführen. In diesem sich wandelnden makroökonomischen Umfeld konzentrieren wir uns mehr denn je darauf, die Anforderungen unserer Kunden zu erkennen, insbesondere in den Bereichen Energie, Arbeitskräfte und Nachhaltigkeit.“

Operative Leistung – drittes Quartal 2022

  • Gesamtportfolio: 22,2 Millionen Quadratmeter*
  • Gesamtfläche der Vermietungsaktivitäten im ersten Quartal: 2.810.211 Quadratmeter: 
    • 688.934 Quadratmeter neue Mietverträge
    • 2.121.277 Quadratmeter an Mietvertragsverlängerungen
  • Mietveränderung: +14,3%**

* umfasst Betrieb, Entwicklung, zur Veräußerung gehalten, Sonstige und VAA/VAC
** Die Mietveränderung basiert auf dem Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung

Leasing Highlights:

  • 27.955 Quadratmeter für Transeco, im Prologis Park Orleans, Frankreich.
  • 20.494 Quadratmeter für Stark Future S.L., im Prologis Park Sant Boi, Frankreich.
  • 18.617 Quadratmeter für Lidl, im Prologis Park Budapest-Sziget, Ungarn.
  • 14.445 Quadratmeter für CEVA Logistics, im Prologis Park Born, Niederlande.
     

Capital Deployment – drittes Quartal 2022

Entwicklungsstarts im dritten Quartal:

Im dritten Quartal wurden in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, der Slowakei, Spanien und Tschechien 12 neue Projekte mit einer Gesamtnettomietfläche von 296.658 Quadratmetern begonnen. Es gab vier bemerkenswerte Build-to-suit-Projekte mit einer Fläche von 52.604 Quadratmetern und acht spekulative Projekte mit einer Gesamtfläche von 244.054 Quadratmetern als direkte Reaktion auf die wachsende Kundennachfrage.

Akquisitionen im dritten Quartal:
In diesem Quartal erwarb Prologis Europe 144 Gebäude mit einer Gesamtnettomietfläche von 1.155.158 Quadratmetern in Gateway-Märkten in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Polen und Spanien sowie zwei Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 198.987 Quadratmetern in Frankreich und der Slowakei.

Teil der Akquisitionen waren auch zwei Objekte in Deutschland. „Mit den urbanen Flächen in Nürnberg und Berlin ermöglichen wir es unseren Kunden, näher am Endverbraucher zu sein und treiben unser Wachstum auf dem deutschen Markt weiter voran“, sagt Björn Thiemann, Senior Vice President, Country Manager, Prologis Germany. „Die Fläche in Berlin ist eine besonders erfreuliche Erweiterung unseres Portfolios, da wir erst vor kurzem in den Berliner Logistikmarkt eingetreten sind und unsere Präsenz dort ausweiten.“

Zusätzliche Anmerkungen von Ben Bannatyne, President, Prologis Europe:
Obwohl die Grundlagen unseres Geschäfts sehr solide sind, beobachten wir die Anforderungen unserer Kunden und das allgemeine Marktumfeld genau. Der andauernde Krieg und die wachsenden Herausforderungen im europäischen Energiesektor bleiben ein wichtiges Thema. Wir führen unser Unternehmen so, dass es über verschiedene Konjunkturzyklen hinweg floriert, was uns in die Lage versetzt, unsere Kunden noch besser zu unterstützen.

Wir setzen unser Geschäft und unser Portfolio weiterhin vom Wettbewerb ab, indem wir unseren Kunden zuhören und innovative Wege finden, um ihr Wachstum und ihren Erfolg zu fördern. Ein Beispiel ist unser Energieangebot. Wir tätigen Investitionen und stellen erfahrene neue Führungskräfte ein, um unsere Kunden auf ihrem Weg zu einem geringeren CO2-Ausstoß zu unterstützen. 

Als Branchenführer im Bereich der erneuerbaren Energien haben wir uns ehrgeizige Ziele bei der Erzeugung zusätzlicher Solarenergie gesetzt. Wir investieren in die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge und haben uns verpflichtet, bis 2040 in unserer gesamten Wertschöpfungskette eine Netto-Null-Bilanz zu erreichen. Wir sind davon überzeugt, dass der Privatsektor einen bedeutenden Einfluss auf die Resilienz und Effizienz der globalen Lieferkette haben kann.

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